Curriculum Vitae
seit 2020
Doktorandin Bereich Architektur/ Kunstgeschichte
betreut durch Prof. Dr. Brigitte Sölch
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (vorher Akademie der bildenden Künste Stuttgart)
2018-2020
Studium Renaissancestudien mit Abschluss
M.A. Renaissance Studien/ Dot. Magistrale Filologia Moderna
Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn/ Università degli Studi Firenze
2012-2018
Studium Kunstgeschichte, Germanistik und Geschichte
B.A. Kunstgeschichte, Germanistik (2016)
M.A. Kunstgeschichte (2018)
Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Berufliche Erfahrung
12.2020 - 04.2021
Referentin für Ehrenamt und Regionen
Bund der Deutschen Katholischen Jugend Diözesanverband Köln
04. - 12.2020
Sachbearbeiterin Bereich Internationalisierung der Hochschulen
Hochschulrektorenkonferenz Bonn
10.2019 - 01.2020
Praktikum - Europäische Hochschulpolitik
Hochschulrektorenkonferenz Brüssel
02.2017 - 02.2019
Leitung Kulturreferat
AStA der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
08. - 10.2017
Praktikum/ Recherchearbeit für die Masterarbeit
Rom: Bibliotheca Hertziana - Max-Planck-Institut
10. - 12.2016
Studentische Hilfskraft
Universitätsarchiv Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
10.2014 - 10.2016
Praktikum Bibliothek
Florenz: Kunsthistorisches Institut - Max-Planck-Institut
02.-05.2014
Praktikum Veranstaltungsmanagement/ Künstler*innenbetreuung
Rom: Deutsche Akademie Villa Massimo
Ehrenamt und Gremienarbeit

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SPD Köln-Ehrenfeld
seit 02.2023
Co-Vorsitzende
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SPD Köln
seit 12.2022
Beisitzerin Vorstand
Bereich: Bildung, Hochschule und Kommunikation
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Doktorand:innen Netzwerk Italien (DIN)Listenelement 2
seit 05.2021
Koordinatorin und Gründungsmitglied
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Wissenschaftsforum Rheinland e.V.Listenelement 1
seit 07.2021
Stellv. Vorsitzende
Bereich: Hochschulpolitik, wiss. Nachwuchs, Diversität in Wissenschaft und Forschung
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Jungsozialist*innen in der SPD (Jusos)Listenelement 3
07.2020-07.2022 Vorsitzende Jusos Köln Ehrenfeld
02.-06.2022 Geschäftsführerin Jusos Köln
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Netzwerk ChancenListenelement 4
04.-12.2020
Team Hessen und NRW
Mitgliederakquise und Veranstaltungsmanagement
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Hochschulpolitik
2016 - 2018 stud. Vorstandsmitglied Institut für Kunstgeschichte HHU
2014/ 2015 Mitglied SprecherInnenrat KSK
2013 - 2018 Fachschaftsrätin Institut für Kunstgeschichte
Auszeichnungen und Stipendien
seit 05.2021 | Promotionsstipendium der Friedrich-Ebert-Stiftung |
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2020,2019,2017,2016,2014 | ERASMUS Praktikum Stipendium |
2019 | DAAD Semester-Vollstipendium |
2018 | Auszeichnung Heine-Frau, HHU |
2017-18 | Deutschlandstipendium "Chancen Nutzen", HHU |
weitere | |
2022 | Reisestipendium Gerda-Henkel Stiftung für Konferenzbesuch "Kunsthistorikertag 2022 Stuttgart" |
2022 | Reisestipendium northumbria university zur Teilnahme an Symposium "Water Works" (Corona bedingt ins Digitale verschoben) |
2024 | Reisestipendium Gerda-Henkel Stiftung für Konferenzbesuch "Kongress für Kunstgeschichte 2024 Erlangen" |
Realisierte Projekte
Serviceliste
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Fachforum Kunstgeschichte Italiens auf dem 37. Kongress für Kunstgeschichte
13.03.2024
FAU Erlangen-Nürnberg, 13.–17. März 2024
zusammen mit Nora Benterbusch, Saarbrücken / Madeline Delbé, Bonn/Florenz / Ulrich Pfisterer, München
Kunsthistorische Forschung ist in der Wahl der Themen, Herangehensweisen, Kooperationen, Möglichkeiten der Sichtbarmachung von Ergebnissen usw. stark durch die Forschenden selbst und ihre Kontexte geprägt. Damit sind persönliche Vorlieben und Abneigungen ebenso gemeint wie karrierestrategische Überlegungen oder finanzielle Notwendigkeiten. Diese an sich naheliegende Feststellung, dass die Idealvorstellung einer möglichst „objektiven“ Forschung mit den tatsächlichen Bedingungen, Entscheidungen und Möglichkeiten wenig zu tun hat, wird jedenfalls bislang in unserer Disziplin kaum thematisiert – möglicherweise auch, da Kunstgeschichte immer noch mehr als andere Geisteswissenschaften unter dem „Verdacht des Subjektiven und Elitären“ steht.
Im Rahmen des Fachforums sollen solche Fragen nach den vermeintlich nicht-wissenschaftlichen Faktoren kunsthistorischer Forschung – und speziell der Italienforschung – von Themen- und Methodenwahl, Art der Durchführung und Vorstellung der Ergebnisse im Zentrum stehen. Vier Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen unterschiedlicher Karrierestufen werden zunächst in kurzen Impulsreferaten ausgehend von einem konkreten Beispiel, an dem sie gerade arbeiten, ihren Zugang zur italienischen Kunstgeschichte vorstellen. Wir erhoffen uns dann mit dem Plenum eine intensive Diskussion darüber, welche Impulse, Chancen und Hemmnisse sich daraus für die Italienforschung ergeben und was dies für die Methoden und Kanonbildung unseres Faches, aber auch für Fragen der Forschungsstruktur und -förderung bedeutet.
Das Forentreffen versteht sich zugleich als Ausblick auf das kommende Italienforum 2025 in München.
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1. Vernetzungstreffen "Vom (Un)Sinn der Italienforschung"
16.-17. November 2023
Universität Bonn
Befindet sich die gegenwärtige Italienforschung in einem oder gleich mehreren Erneuerungsprozessen? Getreu dem Motto: „Die Italienforschung ist tot - es lebe die Italienforschung“ sucht das Vernetzungstreffen nach Verortung aktueller Fragestellungen der Forschung im Kontext zunehmend interdisziplinärer Herangehensweisen.
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Early Career-Sektion auf dem Forum Kunstgeschichte ItaliensListenelement 4
15.−18. März 2023
Universität Leipzig
Die von dem Doktorand*innen-Italien-Netzwerk (DIN) ins Leben gerufene Nachwuchssektion auf dem Forum Kunstgeschichte Italiens 2023 möchte Aby Warburgs Bilderatlas als Inspiration nehmen und so die klassische Postersektion abwandeln. Zielsetzung der Sektion ist, Forschungsthemen von Nachwuchswissenschaftler*innen eine andere Art der Sichtbarkeit zu geben.
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Sommerkult HHU DüsseldorfListenelement 1
2017, 2018 und Vorbereitung 2019
jährlich stattfindenes kostenloses Musik- und Kulturfestival an der HHU Düsseldorf.
Als Leitung zuständig für Gesamtorganisation, Spendenakquise, Künstler*innenbetreuung, Werbung und Kommunikation mit Ämtern, Verwaltung etc.
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Studentische Tagung 'Das Erbe des Mittelalters'Listenelement 2
24.11.2017–25.11.2017
Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Düsseldorf
Teamprojekt:
Welche künstlerischen Spuren und Errungenschaften hat das Mittelalter in späteren Epochen hinterlassen? Dieser und anderen Fragen möchten wir auf der studentischen Tagung zum künstlerischen und kulturellen Erbe des Mittelalters nachgehen. Die Tagung ist interdisziplinär ausgerichtet und soll Studierenden in einem ungezwungenen Rahmen erste Tagungserfahrungen ermöglichen.
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89. Kunsthistorische Studierendenkongress "ALLES IM FLUSS"Listenelement 3
19.11. - 22.11.2015
Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Nachwuchstagung:
Das Motto „Alles im Fluss“ birgt vielerlei Anknüpfungspunkte sowohl zu Düsseldorfs Stadtbild als auch zu seiner Kunstszene. So war der Rhein für Künstler von der Romantik bis in die Jetztzeit ein beliebtes Bildmotiv. Der „Rhein II“ des Düsseldorfer Künstlers Andreas Gursky schaffte es sogar eine Zeit lang die teuerste Fotografie der Welt zu sein.
Darüber hinaus eröffnet sich aus dieser lokalen Perspektive heraus ein weiter gefasster Blick auf unterschiedliche Dimensionen einer Kunstgeschichte „im Fluss“.
Skills
Wissenschaftliches Arbeiten
- Recherche und Archivarbeit
- Wiss. Schreiben
- Literatur- und Wissensverwaltung
- strukturiertes und eigenständiges Arbeiten
- Mentoring und Zeitmanagement
Veranstaltungsorganisation im Bereich Kultur und Wissenschaft inkl.
- Mittelakquise und Budgetierung
- Ausschreibung und Bewerbung
- Inhaltliche Konzeption & Programmgestaltung
- Referent*innen/ Künstler*innen Anfrage & Kommunikation
Gremienarbeit und politisches Ehrenamt
- Schreiben von Positionspapieren, Handreichungen oder Anträgen
- Politische Argumentation und Rhetorik
- Bündnisarbeit und Organisation von Befürworter*innen
- Netzwerkarbeit
Empowerment
- Arbeiterkind + FirstGen Academia Erfahrung
- siehe dazu auch Workshops & Panelteilnahmen
- wiss. Nachwuchs-Netzwerk Organisation und Vernetzung
- DIN